CHF27.90
Auslieferung erfolgt in der Regel innert 5 bis 7 Werktagen.
Der zweite Band der »Neapolitanischen Saga« von Elena Ferrante jetzt endlich als Hörspiel!
Die 16-jährige Lila, durch ihre Heirat zu Geld und Ansehen gekommen, verzweifelt am Ehekrieg mit ihrem Mann. Ihre Freundin Elena studiert in Pisa und verliebt sich in einen Kommilitonen, doch ihr Jugendschwarm Nino geht ihr nicht aus dem Kopf. Was in schwierigen Zeiten Bestand hat, ist Lilas und Elenas Freundschaft. Aber können sie einander wirklich vertrauen? Bearbeiter und Regisseur Martin Heindel lässt in einem opulenten Hörspiel das Italien der 1960er Jahre wiedererstehen.
Produktion: Bayerischer Rundfunk 2021.
Elena Ferrante im Hörbuch über 180.000 mal verkauft [Stand: September 2020]
Autorentext
Ferrante, Elena Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans »Lästige Liebe« 1992 für die Anonymität entschieden. Später veröffentlichte sie »Tage des Verlassenwerdens« und »Die Frau im Dunkeln«. Ihre Neapolitanische Saga umfasst »Meine geniale Freundin«, »Die Geschichte eines neuen Namens«, »Die Geschichte der getrennten Wege« sowie »Die Geschichte des verlorenen Kindes«. Für den vierten und letzten Band der Reihe stand sie auf der Shortlist für den Man Booker International Prize. Thomass, Rosalie Rosalie Thomass, geboren 1987, sammelte ihre ersten Bühnenerfahrungen am Münchner Volkstheater. Bis 2005 war sie Mitglied der Jugendtheatergruppe der Münchner Kammerspiele. Erstmals einem breiteren Publikum bekannt wurde Rosalie Thomass 2005 in Dominik Grafs »Polizeiruf 110 - Er sollte tot«, für den sie u. a. den Bayerischen und den Deutschen Fernsehpreis als Beste Nachwuchsdarstellerin erhielt. Es folgten weitere Rollen in den Kinofilmen »Eine ganz heiße Nummer«, »Beste Zeit« und »Beste Gegend« und »Beste Chance«. Für den Hörverlag hat sie u.a. »2084 - Noras Welt« von Jostein Gaarder eingelesen und spricht die Hauptrolle der Elena in den BR-Hörspielen der »Neapolitanischen Saga« nach den Romanen von Elena Ferrante. Boschen, Enea Enea Boschen, 1997 in Bielefeld geboren, sammelte in Köln erste Bühnenerfahrung. 2017 bis 2020 war sie Schauspielstudentin an der Theaterakademie August Everding in München. Noch vor ihrem Abschluss war sie auf der Bühne des Residenztheaters München zu erleben. Als Sprecherin war sie bereits im Hörspiel »Bilder deiner großen Liebe« nach dem Roman von Wolfgang Herrndorfer zu hören. Fischer, Sebastian Sebastian Fischer, 1982 in München geboren, studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste Bern. Sein Fernsehdebüt gab er 2007 als König Michael in dem Märchenfilm »Rumpelstilzchen«. Von 2008 bis 2012 hatte er Engagements an verschiedenen deutschen und österreichischen Bühnen, doch im Anschluss konzentrierte Fischer sich verstärkt wieder auf Film- und Fernsehproduktionen. Er ist durch TV-Serien wie »Um Himmels Willen«, »Lena Lorenz«, »SOKO München«, vor allem aber durch die Rolle des Viktor Saalfeld in »Sturm der Liebe« bekannt. Ziegler, Timocin Timocin Ziegler, 1986 in Eggenfelden geboren, studierte an der Neuen Münchner Schauspielschule und an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« in Berlin. Er spielte an der Volksbühne Berlin und an der Schaubühne Berlin und wirkte in zahlreichen Theater- und Filmproduktionen mit. Seit 2016 ist er Ensemblemitglied am Volkstheater München. Müllerschön, Anselm Anselm Juhani Müllerschön, 1994 geboren, ist Schauspielstudent an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Er war bereits in Inszenierungen der Münchner Kammerspiele und des Jungen Theaters Basel zu sehen und in dem BR-Hörspiel »An den Mauern des Paradieses« nach dem Roman von Martin Schneitewind zu hören. Heindel, Martin Martin Heindel, geboren 1976, studierte Dramaturgie. Seit 2012 schreibt und inszeniert er eigene Hörspiele und führt Regie bei Hörbuchaufnahmen und preisgekrönten Radioproduktionen. Haage, Ulrike Die Komponistin, Pianistin, Klangkünstlerin und Hörspielmacherin Ulrike Haage ist eine der vielseitigsten Künstlerinnen Deutschlands. Sie arbeitet an der Schnittstelle von Jazz, Avantgarde, klassischer Musik und Literatur. Neben ihrer Arbeit als Komponistin und Hörspiel-Regisseurin schreibt sie Filmmusik und ist als Solopianistin tätig. Zu Ulrike Haages Auszeichnungen zählen der Deutsche Jazzpreis (Albert-Mangelsdorff-Preis), der Sonderpreis für Musik der Nordischen Filmtage, der Deutsche Dokumentarfilm Musikpreis und der Hörspielpreis der Kriegsblinden.