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Der Fotograf und Filmer Jürg Hassler, geboren 1938, beschäftigte sich über Jahre hinweg intensiv mit dem bildhauerischen Werk von Hans Josephsohn (19202012). Als Jugendlicher führte ihn sein Schulweg täglich am Atelier des Künstlers in Zürich vorbei, was Hasslers Interesse für die Arbeit des Bildhauers weckte. Nach der Matura begann Hassler bei Josephsohn als Assistent zu arbeiten und dabei das Handwerk der Bildhauerei zu erlernen. Nach einem Studium der Fotografie in Vevey und paralleler eigener bildhauerischer Tätigkeit realisierte Hassler 1977 den Film «Josephsohn Stein des Anstosses» und fotografierte während vielen Jahren häufig in Josephsohns Atelier. Dieses Buch zeigt eine Auswahl von Hasslers fast ausschliesslich in Schwarz-Weiss gemachten Aufnahmen, mehrheitlich mit einzelnen Skulpturen Josephsohns als Motiv, und es beleuchtet die Eigenheiten seiner Bildsprache. In seiner Einführung schreibt Ulrich Meinherz über das Auffinden von Hasslers Fotografien in Josephsohns Atelier ein Jahr nach dessen Tod. Und Nina Keels Essay beschreibt, in welchem Zusammenhang Hasslers Fotografien der Skulpturen entstanden sind.
Englische Ausgabe von «Hans Jopsehsohn Skulpturen» (ISBN 978-3-85881-548-4) Jürg Hassler ist als früherer Schüler und Assistent Hans Josephsohns ein intimer Kenner von dessen skulpturalem Werk und somit als Fotograf und Filmer dessen besonders berufener Dokumentarist Das Buch ist Auftakt einer losen Publikationsreihe zur fotografischen Auseinandersetzung mit dem Werk Hans Josephsohns
Auteur
Nina Keel, geboren 1990, arbeitet seit 2010 u.a. als Kuratorin für das Kesselhaus Josephsohn und studiert an der Universität Zürich Kunst- und Fotografiegeschichte. Daneben setzt sie sich in verschiedenen Projekten mit Stadtentwicklung sowie Kunst im öffentlichen Raum auseinander. Ulrich Meinherz, geboren 1969, ist seit 2005 Leiter des Museums Kesselhaus Josephsohn im Sitterwerk in St. Gallen. Während seines Studiums der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Zürich war er für die Galerie Bob van Orsouw in Zürich tätig, die zu der Zeit Hans Josephsohn vertrat.
Texte du rabat
Der Fotograf und Filmer Jürg Hassler, geboren 1938, beschäftigte sich über Jahre hinweg intensiv mit dem bildhauerischen Werk von Hans Josephsohn (1920-2012). Als Jugendlicher führte ihn sein Schulweg täglich am Atelier des Künstlers in Zürich vorbei, was Hasslers Interesse für die Arbeit des Bildhauers weckte. Nach der Matura begann Hassler bei Josephsohn als Assistent zu arbeiten und dabei das Handwerk der Bildhauerei zu erlernen. Nach einem Studium der Fotografie in Vevey und paralleler eigener bildhauerischer Tätigkeit realisierte Hassler 1977 den Film «Josephsohn - Stein des Anstosses» und fotografierte während vielen Jahren häufig in Josephsohns Atelier. Dieses Buch zeigt eine Auswahl von Hasslers fast ausschliesslich in Schwarz-Weiss gemachten Aufnahmen, mehrheitlich mit einzelnen Skulpturen Josephsohns als Motiv, und es beleuchtet die Eigenheiten seiner Bildsprache. In seiner Einführung schreibt Ulrich Meinherz über das Auffinden von Hasslers Fotografien in Josephsohns Atelier ein Jahr nach dessen Tod. Und Nina Keels Essay beschreibt, in welchem Zusammenhang Hasslers Fotografien der Skulpturen entstanden sind.