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A new guide to scholarship on early modern religion across the globe
In the midst of a global pandemic, the Frankfurt POLY (Polycentricity and Plurality of Premodern Christianities) Lectures on "Pathways through Early Modern Christianities" brought together a virtual, global community of scholars and students in the Spring and Summer of 2021 to discuss the fascinating nature of early modern religious life. In this book, eleven pathbreaking scholars from the four corners of the early modern world reflect on the analytical tools that structure their field and that they have developed, revised and embraced in their scholarship: from generations to tolerance, from uniformity to publicity, from accommodation to local religion, from polycentrism to connected histories, and from identity to object agency. Together, the chapters of this reference work help both students and advanced researchers alike to appreciate the extent of our current knowledge about early modern christianities in their interconnected global contextand what exciting new travels could lie ahead.
Auteur
Andreea Badea ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie hat in Bayreuth Geschichte und deutsche Literaturwissenschaft studiert und arbeitete von 2013 bis 2018 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Sie forscht zu vormoderner Wissens- und Historiographiegeschichte sowie zur Geschichte der Buchzensur und der römischen Institutionengeschichte. Bruno Boute ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der DFG-Kollegforschungsgruppe POLY an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er hat in Antwerpen und Löwen studiert und 2003 in Löwen promoviert und arbeitete unter anderem an der Westfälischen Wilhelm-Universität im DFG-Projekt "Index und Inquisition in der Neuzeit". Seine Forschung beschäftigt sich vor allem mit pluralen Katholizismen in der Frühen Neuzeit, Universitätsgeschichte, Geschichte des Papsttums und römischer Zensur- und Bürokratiegeschichte. Birgit Emich ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie hat in Freiburg Geschichte und Politikwissenschaften studiert und war von 2010 bis 2016 Inhaberin des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sie ist Mitglied im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands sowie in der Vereinigung für Verfassungsgeschichte. Von 2012 bis 2019 gehörte sie dem Fachkollegium Geschichtswisssenschaft der DFG an. Sie ist Mitherausgeberin mehrerer Zeitschriften und Reihen sowie Mitglied der Wissenschaftlichen Beiräte der Gerda-Henkel-Stiftung, des Deutschen Historischen Instituts in Rom, des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte in Mainz sowie des Historischen Kollegs in München. Aktuell leitet sie die DFG-Kollegforschungsgruppe "Polyzentrik und Pluralität vormoderner Christentümer" an der Universität Frankfurt am Main. PD Dr. Mihai-D. Grigore is Associate Researcher in the Department of Religious History at the Leibniz Institute of European History in Mainz. Christian Windler ist Professor für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Bern. Andreea Badea ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie hat in Bayreuth Geschichte und deutsche Literaturwissenschaft studiert und arbeitete von 2013 bis 2018 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Sie forscht zu vormoderner Wissens- und Historiographiegeschichte sowie zur Geschichte der Buchzensur und der römischen Institutionengeschichte. Bruno Boute ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der DFG-Kollegforschungsgruppe POLY an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er hat in Antwerpen und Löwen studiert und 2003 in Löwen promoviert und arbeitete unter anderem an der Westfälischen Wilhelm-Universität im DFG-Projekt "Index und Inquisition in der Neuzeit". Seine Forschung beschäftigt sich vor allem mit pluralen Katholizismen in der Frühen Neuzeit, Universitätsgeschichte, Geschichte des Papsttums und römischer Zensur- und Bürokratiegeschichte. Birgit Emich ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie hat in Freiburg Geschichte und Politikwissenschaften studiert und war von 2010 bis 2016 Inhaberin des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sie ist Mitglied im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands sowie in der Vereinigung für Verfassungsgeschichte. Von 2012 bis 2019 gehörte sie dem Fachkollegium Geschichtswisssenschaft der DFG an. Sie ist Mitherausgeberin mehrerer Zeitschriften und Reihen sowie Mitglied der Wissenschaftlichen Beiräte der Gerda-Henkel-Stiftung, des Deutschen Historischen Instituts in Rom, des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte in Mainz sowie des Historischen Kollegs in München. Aktuell leitet sie die DFG-Kollegforschungsgruppe "Polyzentrik und Pluralität vormoderner Christentümer" an der Universität Frankfurt am Main. Nadine Amsler ist Professeure assistante SNF PRIMA an der Université de Fribourg sowie Assoziierte Forscherin am Historischen Institut der Universität Bern. Birgit Emich ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie hat in Freiburg Geschichte und Politikwissenschaften studiert und war von 2010 bis 2016 Inhaberin des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sie ist Mitglied im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands sowie in der Vereinigung für Verfassungsgeschichte. Von 2012 bis 2019 gehörte sie dem Fachkollegium Geschichtswisssenschaft der DFG an. Sie ist Mitherausgeberin mehrerer Zeitschriften und Reihen sowie Mitglied der Wissenschaftlichen Beiräte der Gerda-Henkel-Stiftung, des Deutschen Historischen Instituts in Rom, des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte in Mainz sowie des Historischen Kollegs in München. Aktuell leitet sie die DFG-Kollegforschungsgruppe "Polyzentrik und Pluralität vormoderner Christentümer" an der Universität Frankfurt am Main.