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The 30 Years' War seems very far in the past nowadays. Yet it had a decisive impact on Germany, from language to collective psychology. The Battle of Höchst in 1622 was decisive for the further course of the war. Based on extensive research in original sources, the events surrounding the battle are reconstructed in detail. The richly illustrated book also describes the society and everyday life of the people in the 17th century. Above all, it is an exciting story of war, looting and megalomania, but also of great strategic skill, personal courage and civic heroism that is worth telling.
Based on extensive research in original sources, the events surrounding the battle are reconstructed in detail. The richly illustrated book also describes the society and everyday life of the people in the 17th century. Above all, it is an exciting story of war, looting and megalomania, but also of great strategic skill, personal courage and civic heroism that is worth telling.
Auteur
Markus Pfenninger, Jahrgang 1967, geboren und aufgewachsen in Frankfurt-Höchst, lebt mit Frau und Hund heute in Königstein im Taunus. Im Hauptberuf Professor für Molekulare Ökologie am Senckenberg Biodiversität und Klimaforschungzentrum beschäftigt er sich in seiner Forschung mit Anpassung im Genom an den Klimawandel, um z.B. den Buchenwald in Europa für die globale Erwärmung fit zu machen. Sein geschichtliches Interesse wurde früh durch die Gute-Nacht-Geschichten seines Vaters über den Trojanischen Krieg und Odysseus geweckt. Schon früh hat er angefangen, historische Romane z.B. von Rosemary Sutcliff zu lesen. In der Schule kam er über ein Referat im Geschichte-Leistungskurs über den 30-jährigen Krieg in Hessen zum ersten Mal mit der Schlacht bei Höchst in Berührung. Heute ist er ein begeisterter Leser von historischen Sachbüchern wie von Bart van Loo oder Adam Zamoyski, aber auch von gut recherchiert und geschriebenen historischen Romanen wie die von Bernard Cornwell, Christian Cameron oder Robert Fabbri. Auf die Idee, ein Buch über die Schlacht bei Höchst zu schreiben, kam er, als ihm während des ersten Lock-downs in der Coronakrise sein altes Referatsmanuskript in die Hände fiel und er angefangen hat, den neuesten Forschungsstand zu recherchieren. Dann gerieten die Dinge ein wenig außer Kontrolle und ca. 6000 gelesene Seiten später stand für ihn fest, dass diese fast vergessene Geschichte neu erzählt werden müsse.