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Theorien und Fallstudien zur Bewältigung von Konflikten in und mit der Religion.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen größtenteils auf eine Tagung der Deutschen Gesellschaft für Religionsphilosophie zurück. Die erste Hälfte ('Grundlagen: Zur Theorie religiöser Konflikte') behandelt das Thema in sechs Beiträgen aus philosophischer und fundamentaltheologischer Perspektive, und zwar primär mit Blick auf die ontologischen bzw. semantischen, handlungstheoretischen, ethischen, geschichtsphilosophischen, erkenntnistheoretischen und anthropologischen Implikationen religiöser Konflikte. Der zweite Teil (»Fallanalysen: Zur Wahrnehmung und Bewältigung von Konflikten in und mit der Religion«) bietet fünf religionsphilosophische und hermeneutisch-theologische Analysen exemplarischer religiöser Konfliktfelder unter der Leitfrage der Konfliktwahrnehmung und -bewältigung. Diskutiert wird das Problem heiliger Schriften in Judentum, Christentum und Islam; der Konflikt zwischen Theologie und Naturalismus; der Absolutheitsanspruch des christlichen Monotheismus; das religiöse Konfliktpotential politischer Umbrüche am Beispiel Südafrika; die dialogorientierte Interaktion als Konfliktbewältigungsstrategie im Religionsunterricht.
Auteur
Dr. Claudia Welz ist Professorin für Ethik und Religionsphilosophie am geisteswissenschaftlichen Fachbereich der Universität Aarhus, Dänemark. Dr. theol. Stefan Alkier ist Professor für Neues Testament und Geschichte der Alten Kirche an der Universität Frankfurt/Main. Matthias Jung ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Düsseldorf, Abteilung für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur. Dr. Dr. h.c. Ingolf U. Dalferth ist Professor für Religionsphilosophie an der Claremont Graduate University in Kalifornien, USA. Dr. phil. Heiko Schulz ist Professor für systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universität Frankfurt a.M.
Texte du rabat
PhilosophInnen und TheologInnen aus Judentum, Christentum und Islam diskutieren Theorien zum Problemfeld Religion und Konflikt. Sie bieten außerdem Fallstudien zur Bewältigung von Konflikten in und mit der Religion. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen größtenteils auf eine Tagung der Deutschen Gesellschaft für Religionsphilosophie zurück. Die Autoren diskutieren das Problem heiliger Schriften in Judentum, Christentum und Islam; den Konflikt zwischen Theologie und Naturalismus; den Absolutheitsanspruch des christlichen Monotheismus; das religiöse Konfliktpotential politischer Umbrüche am Beispiel Südafrika und die dialogorientierte Interaktion als Konfliktbewältigungsstrategie im Religionsunterricht.