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Mit seinen innovativen Untersuchungen zu Kant und dem Deutschen Idealismus hat Eckart Förster der Idealismusforschung seit vielen Jahren maßgebliche Impulse gegeben. Insbesondere seine Arbeiten zu Kants Opus postumum und zum Raumschematismus, zur intellektuellen Anschauung und zum intuitiven Verstand, zu Fichte, Hölderlin und Goethe, zur Genese von Hegels Phänomenologie des Geistes sowie zur Bedeutung Goethes für die nach-kantische Philosophie fanden weitgehende Beachtung. Der vorliegende Band enthält viele seiner wichtigsten Aufsätze aus den letzten drei Jahrzehnten.
Contenu
Inhaltsverzeichnis Einleitung (Johannes Haag) Grenzen der Erkenntnis? Des Rätsels Lösung. Zu Kants Grundlegung, Erster Abschnitt »Was darf ich hoffen?« Zum Problem der Vereinbarkeit von theoretischer und praktischer Vernunft bei Immanuel Kant Die Wandlungen in Kants Gotteslehre What is the »Highest Point« of Transcendental Philosophy? Is There »A Gap« in Kant's Critical System? Kants Materietheorie im Lichte der Kritik Schellings Kant und Strawson über ästhetische Urteile Die Bedeutung von §§ 76, 77 der Kritik der Urteilskraft für die Entwicklung der nachkantischen Philosophie (Teil I) Die Bedeutung von §§ 76, 77 der Kritik der Urteilskraft für die Entwicklung der nachkantischen Philosophie (Teil II) »Da geht der Mann dem wir alles verdanken!« Eine Untersuchung zum Verhältnis Goethe Fichte Goethe and the »Auge des Geistes« »Zum Schauen bestellt« Goethes Naturreligion »To Lend Wings to Physics Once Again«: Hölderlin and the »Oldest System-Programme of German Idealism« (mit Nachtrag 2022) »Ich betrachte die Vernunft als den Anfang des Verstandes« »Das Leben kann also nur spekulativ gefasst werden«. Eine Überlegung zur Entwicklung des Entwicklungsbegriffs . . Hegels »Entdeckungsreisen«. Entstehung und Aufbau der Phänomenologie des Geistes Das Paradox von Hegels Jenaer Logik Anhang Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus The Oldest System-Programme of German Idealism Literaturverzeichnis Textnachweise Namenregister