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Die "Russische Erzählung" schließt als vierter und letzter Band die Reihe "Russische Literatur in Einzelinterpretationen" ab. Nach der Lyrik, dem Roman und dem Drama werden jetzt repräsentative, künstlerisch herausragende Werke aus der kürzeren russischen Epik vorgestellt und von namhaften Interpreten auf der Grundlage des neuesten Forschungsstands exemplarisch analysiert. Ein einleitender ausführlicher Essay ordnet die einzelnen interpretierten Erzählungen, Novellen, Kurzgeschichten und Erzählzyklen in den Kontext der gattungsgeschichtlichen Entwicklung vom 18. Jahrhundert bis zur unmittelbaren Gegenwart ein. Der Band wendet sich an Studierende und Dozenten der Slavistik sowie an alle Leser, die sich für die russische Literatur interessieren.
Die russische Erzählung ist der vierte und letzte Band der vierteiligen Reihe Russische Literatur in Einzelinterpretationen. Anhand von 27 Beispielen werden herausragende Zeugnisse der russischen Erzählkunst von Pukin bis zur unmittelbaren Gegenwart vorgestellt und auf dem letzten Stand der Forschung neu interpretiert. Die Kunst der Interpretation steht hier ganz im Dienst eines vertieften Verständnisses des Einzelwerks. Wie in den vorausgegangenen Bänden skizziert eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers die Entwicklung der Gattungsform in Russland seit dem 17. Jahrhundert und vergegenwärtigt damit auch den Kontext für die anschließend einzeln interpretierten Erzählungen von mittlerer und kürzerer Länge.
Auteur
Dr. phil. Jens Herlth ist Professor für Slavistik an der Universität Freiburg / Schweiz.
Texte du rabat
Die "russische Erzählung" ist der vierte und letzte Band der vierteiligen Reihe "Russische Literatur in Einzelinterpretationen". Anhand von 27 Beispielen werden herausragende Zeugnisse der russischen Erzählkunst von PuSkin bis zur unmittelbaren Gegenwart vorgestellt und auf dem letzten Stand der Forschung neu interpretiert. Die Kunst der Interpretation steht hier ganz im Dienst eines vertieften Verständnisses des Einzelwerks. Wie in den vorausgegangenen Bänden skizziert eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers die Entwicklung der Gattungsform in Russland seit dem 17. Jahrhundert und vergegenwärtigt damit auch den Kontext für die anschließend einzeln interpretierten Erzählungen von mittlerer und kürzerer Länge.