'Die ultimative Johnny-Cash-Biografie.' Rolling Stone Johnny Cash gilt als eine der einflussreichsten Figuren der amerikanischen Musik- und Popkultur. Sein Leben war eine Achterbahnfahrt zwischen Weltruhm und Drogenabsturz, religiösem Eifer und Entzug. Der Südstaaten-Farmersohn entdeckte seine Liebe zur Gitarre und zur Musik während seines Aufenthalts als US-Soldat in Deutschland, schrieb 1953 in Landsberg am Lech seinen ersten Song. Bereits Ende der Sechzigerjahre war er erfolgreicher als die Beatles. 48-jährig erhielt er 1980 als jüngster lebender Künstler die höchste Auszeichnung der Country-Musik: die Aufnahme in die Country Music Hall of Fame. Robert Hilburn lernte Cash 1968 beim legendären Konzert in Folsom Prison kennen, über das er als einziger autorisierter Pressevertreter berichtete. Ausgehend von dieser persönlichen Erinnerung entwirft er ein facettenreiches Porträt vom Leben und Leiden des Musikers. Auch Zeitzeugen wie Sohn John Carter Cash, Tochter Rosanne Cash und Bewunderer wie Bob Dylan oder Bono von U2 kommen zu Wort und zeichnen ein intimes Bild der amerikanischen Pop-Ikone. 'Hilburn hat ein glänzendes Buch über einen noch glänzenderen Musiker geschrieben.'Keith Richards 'Robert Hilburn würdigt Johnny Cash als wegweisende Instanz der Country-Musik.' Patti Smith 'Höhlengeschichten und Liebessachen: Robert Hilburn widmet Johnny Cash eine kaum zu übertreffende Biographie.' FAZ
Robert Hilburn, geboren 1939, renommierter Biograf von John Lennon und Bruce Springsteen, schrieb Jahre lang als Popmusikkritiker für die Los Angeles Times. Als Reporter begleitete er immer wieder Idole wie Bob Dylan, Elton John und Michael Jackson. Hilburn ist der einzige Musikjournalist, der bei Cashs legendärem Gefängniskonzert anwesend sein durfte. Und er war der Letzte, der Cash und seine Frau interviewte.
»Die ultimative Johnny-Cash-Biografie.« Rolling Stone Johnny Cash gilt als eine der einflussreichsten Figuren der amerikanischen Musik- und Popkultur. Sein Leben war eine Achterbahnfahrt zwischen Weltruhm und Drogenabsturz, religiösem Eifer und Entzug. Der Südstaaten-Farmersohn entdeckte seine Liebe zur Gitarre und zur Musik während seines Aufenthalts als US-Soldat in Deutschland, schrieb 1953 in Landsberg am Lech seinen ersten Song. Bereits Ende der Sechzigerjahre war er erfolgreicher als die Beatles. 48-jährig erhielt er 1980 als jüngster lebender Künstler die höchste Auszeichnung der Country-Musik: die Aufnahme in die Country Music Hall of Fame. Robert Hilburn lernte Cash 1968 beim legendären Konzert in Folsom Prison kennen, über das er als einziger autorisierter Pressevertreter berichtete. Ausgehend von dieser persönlichen Erinnerung entwirft er ein facettenreiches Porträt vom Leben und Leiden des Musikers. Auch Zeitzeugen wie Sohn John Carter Cash, Tochter Rosanne Cash und Bewunderer wie Bob Dylan oder Bono von U2 kommen zu Wort und zeichnen ein intimes Bild der amerikanischen Pop-Ikone. »Hilburn hat ein glänzendes Buch über einen noch glänzenderen Musiker geschrieben.«Keith Richards »Robert Hilburn würdigt Johnny Cash als wegweisende Instanz der Country-Musik.« Patti Smith »Höhlengeschichten und Liebessachen: Robert Hilburn widmet Johnny Cash eine kaum zu übertreffende Biographie.« FAZ
Autorentext
Robert Hilburn, geboren 1939, renommierter Biograf von John Lennon und Bruce Springsteen, schrieb Jahre lang als Popmusikkritiker für die Los Angeles Times. Als Reporter begleitete er immer wieder Idole wie Bob Dylan, Elton John und Michael Jackson. Hilburn ist der einzige Musikjournalist, der bei Cashs legendärem Gefängniskonzert anwesend sein durfte. Und er war der Letzte, der Cash und seine Frau interviewte.