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Das Original-Manuskript des 'Frabato' beinhaltet nicht nur die äußerst interessante und spannende Lebensgeschichte von Franz Bardon, sondern es werden noch Anmerkungen, Querverbindungen und Analogien in kursiver Schrift erwähnt, sowie farbige Bilder, Fotos und Zeichnungen eingefügt, die das Gesamtwerk nicht nur bereichern, sondern es lassen sich brisante Szenen viel plastischer und anschaulicher darstellen. Dadurch wird das Lesen dieses Buches zu einem unvergesslichen hermetischen Erlebnis.
OOtti Votovava war die Einzige, welche immer für den Meister da war, ihm immer zur Seite stand, in allen Dingen ihn unterstütze und unter die Arme griff. Auf sie konnte er sich verlassen. Aus diesem Grunde war er sehr zufrieden mit ihrer Arbeit des 'Frabato'. Als er aber starb, hatte sie keine Stütze mehr, bekam starke Depressionen und wollte sich schon umbringen. Sie hatte auch keine anderen sozialen Kontakte, weil sie für ihren Meister völlig aufging. Das wusste der Meister und er versuchte auch, nach seinem Abscheiden aus der astralen Welt sie vor solch einer Tat zu schützen. Sie war also die Einzige - neben Ernst Quintscher -, welche zu Bardon gestanden hat und dies bis zum Schluss!
Das Original-Manuskript des "Frabato" beinhaltet nicht nur die äußerst interessante und spannende Lebensgeschichte von Franz Bardon, sondern es werden noch Anmerkungen, Querverbindungen und Analogien in kursiver Schrift erwähnt, sowie farbige Bilder, Fotos und Zeichnungen eingefügt, die das Gesamtwerk nicht nur bereichern, sondern es lassen sich brisante Szenen viel plastischer und anschaulicher darstellen. Dadurch wird das Lesen dieses Buches zu einem unvergesslichen hermetischen Erlebnis.
Autorentext
Otti Votavova:Otti Votovava war die Einzige, welche immer für den Meister da war, ihm immer zur Seite stand, in allen Dingen ihn unterstützte und unter die Arme griff. Auf sie konnte er sich verlassen. Aus diesem Grunde war er sehr zufrieden mit ihrer Arbeit des Frabato. Als er aber starb, hatte sie keine Stütze mehr, bekam starke Depressionen und wollte sich schon umbringen. Sie hatte auch keine anderen sozialen Kontakte, weil sie für ihren Meister völlig aufging. Das wusste der Meister und er versuchte auch, nach seinem Abscheiden aus der astralen Welt sie vor solch einer Tat zu schützen. Sie war also die Einzige neben Ernst Quintscher , welche zu Bardon gestanden hat und dies bis zum Schluss!
Klappentext
Das Original-Manuskript des "Frabato" beinhaltet nicht nur die äußerst interessante und spannende Lebensgeschichte von Franz Bardon, sondern es werden noch Anmerkungen, Querverbindungen und Analogien in kursiver Schrift erwähnt, sowie farbige Bilder, Fotos und Zeichnungen eingefügt, die das Gesamtwerk nicht nur bereichern, sondern es lassen sich brisante Szenen viel plastischer und anschaulicher darstellen. Dadurch wird das Lesen dieses Buches zu einem unvergesslichen hermetischen Erlebnis.
Leseprobe
Kapitel I
Im überfüllten Vortragssaal des Dresdner Vereinshauses war gerade Pause, während welcher die Zuhörer durch lautes Sprechen von ihrer großen Erregung die beste Zeugenschaft ablegten. Das Interesse galt ausschließlich dem Vortragenden namens Frabato. Schon der erste Teil seines Programms wirkte auf das Publikum im höchstem Grade spannend, denn noch niemals sah man einen Okkultisten solch gewagte okkultistische Experimente durchführen, welche zunehmend jedem Besucher den Atem rauben mussten und im Herzen aller einen unvergesslichen Eindruck hinterließen.
"Unmöglich und dennoch möglich", entschlüpfte es wiederholt im Flüsterton den begeisterten Zuhörern. Im halbbeleuchteten Saal waren alle Klassen der Gesellschaft vertreten.
Ein schriller Glockenton im Saal und auf den Gängen wies die Zuhörer an ihre Plätze. Das zweite Läuten ließ alle verstummen und nach dem dritten Glockenzeichen wurde es dunkel im Saal und der Vorhang ging langsam hoch.
Ein großer Kristall-Leuchter erhellte die Bühne und warf auch auf den in der Mitte stehenden Tisch ein helles Licht. Auf der Brokat-Tischdecke war ein Glas Wasser zu sehen. Neben dem Tisch war ein Sessel und einige andere Stühle standen im Halbkreis hinter dem Tisch. Die sonstige Bühneneinrichtung war äußerst einfach und machte durchaus nicht den Eindruck, dass etwa ein Zauberkünstler mit seiner Vorstellung beginnen wolle. Etwaige Instrumente waren nicht zu sehen und ebenso wenig irgendwelche Behelfe, die sonst bei Hokus-Pokus-Vorstellungen unentbehrlich sind. In großer Erwartung blickte alles auf die Bühne. Frabato betrat diese mit leichten Schritten und machte ungezwungen eine kleine Verbeugung. Sein Auftreten war weder mystisch noch faszinierend. Auch seine rundliche Gestalt, das dunkle Haar und der tadellose Smoking waren ganz unauffällig. Nur seine großen dunklen und tiefliegenden Augen hatten etwas Geheimnisvolles, Unergründliches und Unerforschtes. Sein Blick war Güte und Strenge zugleich. Liebenswürdigkeit und Barmherzigkeit strahlte aus seinen Augen jedem entgegen.
Sobald der stürmische Begrüßungsapplaus nachließ, hob Frabato beide Hände und bat mit dieser Geste um völlige Ruhe. Sogleich wurde es so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Mit melodisch klingender Stimme sprach er zum Publikum:
"Meine Damen und Herren! Im ersten Teil meines Vortrages habe ich über die Beeinflussung des Unterbewusstseins durch Suggestion und Auto-Suggestion in Theorie und Praxis gesprochen und experimentell habe ich nachgewiesen, dass man suggestiv auch auf Entfernung wirken kann. Mit Hilfe meiner geschulten und entwickelten Willenskraft konnte ich beweisen, dass mittels Suggestion auch andere Personen beeinflusst werden können. Mit kurzen und klaren Worten wies ich darauf hin, dass die eigentliche Substanz in der Beeinflussung des Unterbewusstseins zu suchen sei. Es bedarf keiner besonderen Fähigkeit, sich selbst etwas zu suggerieren, sich mittels Suggestion von etwas Unschönem zu befreien, sich gute Eigenschaften einzureden und auf diese Weise seinen Charakter zu veredeln. Sie haben gehört, dass es durchaus möglich ist, aller Leidenschaften, sowohl seelischer als auch körperlicher, Herr zu werden, gute Eigenschaften und Fähigkeiten zu wecken, zu entwickeln. Wichtig ist dabei der Umstand, auf welchem ich erneut aufmerksam mache, dass man den Wunsch oder den angestrebten Zweck in einen kurzen Satz kleiden muss, den man in Befehls- und Gegenwartsform zwanzig- bis fünfzigmal, je nach Zeit und Möglichkeit, wiederholt. Ich machte die Erwähnung, dass der Mensch vor dem Schlafengehen oder nach dem Aufwachen für die eigenen Befehle am empfänglichsten ist. Demnach eignet sich für die Autosuggestion am besten die Zeit knapp vor dem Einschlafen und unmittelbar nach dem Aufwachen. Ein guter Behelf hierfür ist eine Knoten- oder Perlenschnur mit 25 bis 50 Knoten oder Glas-Perlen. Die Formel kann im Flüsterton herge