Eignung von Speichertechnologien zum Erhalt der Systemsicherheit

In dieser Studie wird die Fhigkeit von Speichertechnologien untersucht,
 zum Erhalt der Systemsicherheit beizutragen. Dazu werden alle fr die Systemsicherheit relevanten Anwendungsgebiete, wie z. B. die Erbringung von Primrregelleistung, anhand heutiger als auch zuknftig zu erwartender Anforderungen identifi ziert und beschrieben. Zudem erfolgt eine ausfhrliche technische Charakterisierung derzeit bekannter Speichertechnologien
 sowie weiterer Flexibilittsoptionen. Das Spektrum reicht dabei von leistungsstarken Kurzzeitspei-chersystemen wie z. B. Schwungmassenspeichern bis hin zu ausgesprochenen Langzeitspeichern wie z. B. der stoffl ichen Speicherung.
 
 Dieses Vorgehen erlaubt eine Zuordnung von Speichertechnologien zu den zuvor identifi zierten Einsatzgebieten sowie eine ausfhrliche technische Bewertung. In dieser wird auch auf erforderliche Kommunikations- und Steuereinrichtungen sowie auf einen netzdienlichen und nicht-netzdienlichen
 Speicherbetrieb eingegangen. Zudem wird diskutiert, welche energiewirtschaftlichen Akteure fr den Speicherbetrieb verantwortlich sein sollten. Von entscheidender Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Unbundling-Vorgaben des aktuellen Rechtsrahmens, die ausfhrlich in ihrer
 Anwendung auf einen Speicherbetrieb diskutiert werden.
 
 Neben den technischen Aspekten werden auch die wirtschaftlichen Potenziale der untersuchten Technologien betrachtet. So werden die unterschiedlichen Erlsmglichkeiten von Speichern u. a. auf den Regelenergiemrkten anhand aktueller Marktdaten untersucht. Energiespeicher stellen ferner ein Mittel zur Aufrechterhaltung der Systemstabilitt dar, weshalb auch volkswirtschaftliche
 Aspekte bercksichtigt werden. In der Studie werden zudem derzeit bestehende Investitionshemmnisse fr Energiespeicher identifi ziert und Empfehlungen fr ein adquates Strommarktdesign
 abgeleitet. Flankierend hierzu werden auch entsprechende Frderinstrumente diskutiert.

Klappentext

In dieser Studie wird die Fähigkeit von Speichertechnologien untersucht,
 zum Erhalt der Systemsicherheit beizutragen. Dazu werden alle für die Systemsicherheit relevanten Anwendungsgebiete, wie z. B. die Erbringung von Primärregelleistung, anhand heutiger als auch zukünftig zu erwartender Anforderungen identifi ziert und beschrieben. Zudem erfolgt eine ausführliche technische Charakterisierung derzeit bekannter Speichertechnologien
 sowie weiterer Flexibilitätsoptionen. Das Spektrum reicht dabei von leistungsstarken Kurzzeitspei-chersystemen wie z. B. Schwungmassenspeichern bis hin zu ausgesprochenen Langzeitspeichern wie z. B. der stoffl ichen Speicherung.
 
 Dieses Vorgehen erlaubt eine Zuordnung von Speichertechnologien zu den zuvor identifi zierten Einsatzgebieten sowie eine ausführliche technische Bewertung. In dieser wird auch auf erforderliche Kommunikations- und Steuereinrichtungen sowie auf einen netzdienlichen und nicht-netzdienlichen
 Speicherbetrieb eingegangen. Zudem wird diskutiert, welche energiewirtschaftlichen Akteure für den Speicherbetrieb verantwortlich sein sollten. Von entscheidender Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Unbundling-Vorgaben des aktuellen Rechtsrahmens, die ausführlich in ihrer
 Anwendung auf einen Speicherbetrieb diskutiert werden.
 
 Neben den technischen Aspekten werden auch die wirtschaftlichen Potenziale der untersuchten Technologien betrachtet. So werden die unterschiedlichen Erlösmöglichkeiten von Speichern u. a. auf den Regelenergiemärkten anhand aktueller Marktdaten untersucht. Energiespeicher stellen ferner ein Mittel zur Aufrechterhaltung der Systemstabilität dar, weshalb auch volkswirtschaftliche
 Aspekte berücksichtigt werden. In der Studie werden zudem derzeit bestehende Investitionshemmnisse für Energiespeicher identifi ziert und Empfehlungen für ein adäquates Strommarktdesign
 abgeleitet. Flankierend hierzu werden auch entsprechende Förderinstrumente diskutiert.