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"Papa, bin ich eigenartig?" "Nein, du bist einzigartig!"
Manchmal kochen die Emotionen über. Wir wissen nicht, wohin damit. Manchmal fühlen wir uns hilflos und überfordert in dem Dschungel an Informationen und Eindrücken, die auf uns einprasseln. Das geht nicht nur uns Erwachsenen so, besonders Kinder geraten oft in Ausnahmesituationen, wenn es um den Umgang mit ihren Gefühlen und Eindrücken geht. Wie können sie reagieren? Wie kommunizieren? Was hilft ihnen dabei?
Mut macht dieses Bilderbuch, entwickelt und einzigartig illustriert von Natascha Berger. Anna Taube erzählt poetisch und prägnant zugleich von verschiedenen herausfordernden Situationen. Außerdem werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man Herausforderungen begegnen kann. Dadurch lernen Kinder: Ich bin nicht allein. Nicht mit meinen Gefühlen. Nicht mit meinen Problemen.
Ein Buch über einzigartige Kinder in herausfordernden Situationen und den Umgang mit Gefühlen und Eindrücken.
Hier Astronautin Lia! Astronaut Robin, bitte kommen!
Robin, hörst du mich?
Wo steckst du?
Der neue Planet ist riesengroß und kunterbunt.
Er ist laut und durcheinander.
Er macht mir Angst. Ich weiß nicht, wo ich bin.
Ich will hier nicht allein sein. Robin!
Ich bin da, Lia!
Robin schwitzt. Ich nehme ihn an die Hand.
Wir suchen uns eine ruhige Höhle.
Ab jetzt bleiben wir immer zusammen, beschließt Robin.
Er packt seinen Forscherrucksack aus.
Kopfhörer, die uns vor lauten Geräuschen schützen.
Sonnenbrillen, die uns vor zu hellem Licht und zu grellen Farben schützen.
Und sein Fernrohr, das ihm hilft, den Blick nur auf eine Sache zu richten.
Ich nehme den Kompass in die Hände. So weiß ich immer, wo ich bin.
Ich nicke Robin zu. Wir sind bereit.
Jetzt können wir den Planeten erforschen! Gemeinsam.
Kommst du mit? Was brauchst du, um Planeten zu erforschen?
"Astronautenkinder" wurde von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur als Buch des Monats Februar in der Sparte Bilderbuch ausgewählt.
Die Jurybegründung:
»Ist man eigenartig, wenn man anders ist? Nein, man ist einzigartig und das ist auch gut so! Mit viel Sensibilität und Empathie erzählt das Bilderbuch über Neurodiversität. Es erzählt abwechselnd aus der Sicht verschiedener Kinder, die manchmal überfordert sind und nicht wissen, wie sie reagieren sollen. Dabei gehen die poetische Sprache und die kraftvollen, teilweise farbenfrohen Bilder eine ungewöhnliche Verbindung ein. Ein einzigartiges Bilderbuch über Einzigartigkeit - sehr gelungen!«
Autorentext
Anna Taube, *1976 in Mainz, schreibt und übersetzt seit über zehn Jahren Kinderbücher für verschiedene namhafte Kinder- und Jugendbuchverlage, darunter für arsEdition das poetische Bilderbuch Mama von Hélène Delforge und Quentin Gréban. Mit ihren Übersetzungen war sie bereits mehrfach für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Bevor sie sich selbständig machte, hat Anna Taube als Kinderbuchlektorin gearbeitet. Die Ideen zu ihren Geschichten findet sie in ihrem eigenen Familienalltag: Sie lebt mit ihrem Mann und den zwei Söhnen umgeben von viel Natur im idyllischen Bad Rodach.
Klappentext
"Papa, bin ich eigenartig?" "Nein, du bist einzigartig!"
Manchmal kochen die Emotionen über. Wir wissen nicht, wohin damit. Manchmal fühlen wir uns hilflos und überfordert in dem Dschungel an Informationen und Eindrücken, die auf uns einprasseln. Das geht nicht nur uns Erwachsenen so, besonders Kinder geraten oft in Ausnahmesituationen, wenn es um den Umgang mit ihren Gefühlen und Eindrücken geht. Wie können sie reagieren? Wie kommunizieren? Was hilft ihnen dabei?
Mut macht dieses Bilderbuch, entwickelt und einzigartig illustriert von Natascha Berger. Anna Taube erzählt poetisch und prägnant zugleich von verschiedenen herausfordernden Situationen. Außerdem werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man Herausforderungen begegnen kann. Dadurch lernen Kinder: Ich bin nicht allein. Nicht mit meinen Gefühlen. Nicht mit meinen Problemen.
Ein Buch über einzigartige Kinder in herausfordernden Situationen und den Umgang mit Gefühlen und Eindrücken.
Hier Astronautin Lia! Astronaut Robin, bitte kommen!
Robin, hörst du mich?
Wo steckst du?
Der neue Planet ist riesengroß und kunterbunt.
Er ist laut und durcheinander.
Er macht mir Angst. Ich weiß nicht, wo ich bin.
Ich will hier nicht allein sein. Robin!
Ich bin da, Lia!
Robin schwitzt. Ich nehme ihn an die Hand.
Wir suchen uns eine ruhige Höhle.
Ab jetzt bleiben wir immer zusammen, beschließt Robin.
Er packt seinen Forscherrucksack aus.
Kopfhörer, die uns vor lauten Geräuschen schützen.
Sonnenbrillen, die uns vor zu hellem Licht und zu grellen Farben schützen.
Und sein Fernrohr, das ihm hilft, den Blick nur auf eine Sache zu richten.
Ich nehme den Kompass in die Hände. So weiß ich immer, wo ich bin.
Ich nicke Robin zu. Wir sind bereit.
Jetzt können wir den Planeten erforschen! Gemeinsam.
Kommst du mit? Was brauchst du, um Planeten zu erforschen?
"Astronautenkinder" wurde von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur als Buch des Monats Februar in der Sparte Bilderbuch ausgewählt.
Die Jurybegründung:
»Ist man eigenartig, wenn man anders ist? Nein, man ist einzigartig und das ist auch gut so! Mit viel Sensibilität und Empathie erzählt das Bilderbuch über Neurodiversität. Es erzählt abwechselnd aus der Sicht verschiedener Kinder, die manchmal überfordert sind und nicht wissen, wie sie reagieren sollen. Dabei gehen die poetische Sprache und die kraftvollen, teilweise farbenfrohen Bilder eine ungewöhnliche Verbindung ein. Ein einzigartiges Bilderbuch über Einzigartigkeit - sehr gelungen!«
Zusammenfassung
»Wann ist ein Buch lesenswert? Meine Antwort darauf: wenn es mich in meinem Innersten berührt. Genau das gelingt dem Bilderbuch Astronautenkinder.« Dagmar Eckhardt thelittlequeerreview.de 20221018