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Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Augusta Raurica, Geschichte des Kantons Aargau, Argovia, Stadt und Republik Bern, Schlacht bei Rheinfelden, Limmatlinie, Frohburg, Festung Aarburg, Vindonissa, Zweite Schlacht von Villmergen, Erste Schlacht von Villmergen, Swissair-Flug 306, Schweizer Bauernkrieg, Aargauer Klosterstreit, Staatsarchiv Aargau, Habsburg-Laufenburg, Erster Villmergerkrieg, Fahne und Wappen des Kantons Aargau, Aquae Helveticae, Lenzburg, Swissair-Flug 330, Diorit, Paritätische Kirche, Grafschaft Baden, Freiämtersturm, Silberschatz von Kaiseraugst, St. Margaretha, Vicus Lindfeld, Badener Disputation, Legionärspfad Vindonissa, Meister von Königsfelden, Amt Meienberg, Berner Aargau, Fall Gross, Museum Aargau, Gloor, Schlacht bei Dättwil, Sisgau, Gefecht bei Hägglingen, Polenstrasse, Hallwyl, Badener Artikel, Tegerfelden, Badener Vertrag 1585, Johann Ludwig von Erlach, Rappenkrieg, Kelleramt, Siebnerkonkordat, Gefecht von Geltwil, Gugler, Schweizerischer Gemeinnütziger Frauenverein, Kanton Baden, SuperAargau, Buchsgau, Kanton Fricktal, Schlacht bei Fischbach, Ringier Bildarchiv, Acta Murensia, Villmergerkriege, Mülinen, Helvetische Gesellschaft, Samuel Hämmerli, Eigenamt, Friede von Baden, Michaeliskarte, Das Posthörnchen, Chadaloh II., Eidgenössische Chronik, Amt Schenkenberg, May, Badener Tagblatt, Aargauer Tagblatt, Frickgau, Augstgau, Effinger, Siggenamt, Von Reinach. Auszug: Die Geschichte des Kantons Aargau handelt vom 1803 gegründeten Kanton Aargau in der Schweiz und seinen verschiedenen Vorgängerterritorien. Die Besiedlung des Gebiets lässt sich bis zu 150'000 Jahre nachweisen, die ersten historisch fassbaren Bewohner waren die Helvetier. Etwas mehr als 400 Jahre, bis zu Beginn des 4. Jahrhunderts, herrschten die Römer, wobei vor allem die Stadt Augusta Raurica und das Legionslager Vindonissa von grosser Bedeutung waren. Die verbleibende gallorömische Bevölkerung wurde durch einwandernde Alemannen allmählich assimiliert. In der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts entstand die Gebietsbezeichnung Aargau, als Gau im Fränkischen Reich. Teile des heutigen Kantonsgebiets gehörten zum Frickgau, zum Sisgau und zum Zürichgau. Im Mittelalter übten verschiedene Adelsgeschlechter die Herrschaft über Gebiete im Aargau aus. Dazu gehörten die Lenzburger, die Kyburger und die Zähringer. Die grösste Bedeutung erlangten die Habsburger, die durch Erbfolge zu einer der mächtigsten Herrscherdynastien im Heiligen Römischen Reich aufstiegen. Ihre Machtbasis verlagerte sich gegen Ende des 13. Jahrhunderts nach Österreich. Ihr Stammland Aargau ging jedoch 1415 verloren, als es von den Eidgenossen erobert wurde. Die Eidgenossen teilten das Territorium unter sich auf. Der grösste Teil im Westen, der Berner Aargau, war Untertanengebiet der Stadt Bern, kleinere Gebiete gelangten an die Städte Luzern und Zürich. Zwei Gebiete wurden zu Gemeinen Herrschaften, die unter gemeinsamer Verwaltung der an der Eroberung beteiligten Orte standen: die Grafschaft Baden und die Freien Ämter. Nur das Fricktal blieb österreichischer Besitz. Aufgrund der Herrschaftsstrukturen entwickelten sich die einzelnen Gebiete nun unterschiedlich. Eine weitere Trennung ergab sich durch die Reformation, die sich im Berner Aargau und in Teilen der Grafschaft Baden durchsetzen konnte. Als Folge des Franzoseneinfalls und der Gründung der Helvetischen Republik entstanden 1798 der Kanton Aargau (de
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 279. Nicht dargestellt. Kapitel: Augusta Raurica, Geschichte des Kantons Aargau, Argovia, Schlacht bei Rheinfelden, Limmatlinie, Zweite Schlacht von Villmergen, Swissair-Flug 306, Vindonissa, Schweizer Bauernkrieg, Grenzbefestigungen der Schweiz, Erster Villmergerkrieg, Aquae Helveticae, Erste Schlacht von Villmergen, Habsburg-Laufenburg, Lenzburg, Fahne und Wappen des Kantons Aargau, Swissair-Flug 330, Aargauer Klosterstreit, Paritätische Kirche, Grafschaft Baden, Festung Aarburg, Silberschatz von Kaiseraugst, Amt Meienberg, Berner Aargau, Gloor, Freiämtersturm, Schlacht bei Dättwil, Sisgau, Polenstrasse, Badener Disputation, Hallwyl, Badener Artikel, Badener Vertrag 1585, Kelleramt, Gugler, Johann Ludwig von Erlach, Rappenkrieg, Frohburg, Meister von Königsfelden, Siebnerkonkordat, Schweizerischer Gemeinnütziger Frauenverein, Gefecht von Geltwil, Buchsgau, Schlacht bei Fischbach, Kanton Baden, Gefecht bei Hägglingen, Kanton Fricktal, Villmergerkriege, Acta Murensia, Eigenamt, Michaeliskarte, Friede von Baden, Chadaloh II., Das Posthörnchen, Eidgenössische Chronik, Samuel Hämmerli, Mülinen, Amt Schenkenberg, Badener Tagblatt, Aargauer Tagblatt, Frickgau, Augstgau, Felten, May, Siggenamt, Museum Aargau, Effinger, Von Reinach, Zweiter Villmergerkrieg, Grafschaft Lenzburg. Auszug: Die Geschichte des Kantons Aargau erzählt über den Kanton Aargau, welcher in seiner heutigen Form erst seit dem 19. März 1803 besteht. An diesem Tag verfügte Napoléon Bonaparte mit der Mediationsakte die Erweiterung des damals nur aus dem Berner Aargau bestehenden Kantons um die Kantone Baden und Fricktal. In den vorhergehenden Jahrhunderten war der Aargau Siedlungsgebiet für Helvetier, Römer und Alamannen, die Keimzelle des Habsburgerreichs und Untertanengebiet der Alten Eidgenossenschaft. Politiker aus dem Aargau waren massgeblich an der Schaffung des Schweizerischen Bundesstaates von 1848 beteiligt. Obwohl der Aargau heute von der Einwohnerzahl her der viertgrösste Kanton der Schweiz ist, wird er vor allem als Energie- und Durchfahrtskanton wahrgenommen und bekundet Mühe, sich zwischen den Zentren Basel, Bern und (vor allem) Zürich als eigenständige Region zu behaupten. Karte des Kantons Aargau Der Kanton Aargau weist eine starke naturräumliche Gliederung auf. Der nördliche Kantonsteil wurde durch die Gebirgsbildung des Juras geprägt, der im Mittelland gelegene südliche Teil durch die Gletscherbewegungen der Eiszeiten geformt. Die Riss-Eiszeit, die vor rund 140'000 Jahren ihren Höhepunkt erreichte, bedeckte fast das gesamte Gebiet des heutigen Kantons, mit Ausnahme des westlichen Fricktals um Rheinfelden sowie einiger Juragipfel, die aus dem Eismeer ragten. Während der Würm-Eiszeit war die Vergletscherung zwar weitaus geringer (nur der südöstliche Teil des Kantonsgebiets war von Eis bedeckt), doch sie prägte die Landschaft nachhaltig. Der Reussgletscher und der Linthgletscher, die vor rund 20'000 Jahren ihre grösste Mächtigkeit erreicht hatten, hinterliessen zahlreiche Findlinge, die aus dem Alpenraum in die Ebene verschoben wurden. Die einstige Ausdehnung dieser Gletscher ist heute noch gut erkennbar an den Endmoränen bei Killwangen, Mellingen, Othmarsingen, Seon, Staffelbach, Würenlos und Zetzwil. Die bei der Moräne von Seon zurückgelassenen Gesteinsmassen stau