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Den Kopf freimachen, Mental Load meistern
Strategien, um Mental Load zu reduzieren • Die persönlichen Quellen mentaler Belastung identifizieren • Strategien entwickeln, um den Stress im Kopf zu reduzieren • 77 Impulskarten mit Bild und Text Wir planen konstant: morgens, mittags, nachts, Einkaufsliste, zu kleine Gummistiefel, Fußballtraining, den eigenen Vater nicht vergessen, der Bericht muss noch fertiggeschrieben werden, Essen auf den Tisch alles dreht sich im Kopf. Und hinter diesem Tagesprogramm steckt ein noch größeres Denkgeflecht: Die Notwendigkeit der Aufgaben muss erkannt, Umsetzungsschritte geplant, Optionen abgewogen, Prioritäten gesetzt und Entscheidungen getroffen werden. Das alles ist Denkarbeit, »Mental Load«. Wird die Belastung zu groß, kann dies vielfältige Folgen haben, gesundheitlich, aber auch sozial. In Psychotherapie und Beratung taucht das Thema häufig erst auf, wenn neben den reinen Stressgefühlen auch Depressionen, Burn-out, Angststörungen sichtbar werden. Das Kartenset erleichtert die Arbeit mit einem nicht immer greifbaren Thema: Die Karten stellen einerseits Belastungssituationen dar, andererseits aber auch Ressourcen und Strategien zur Bewältigung. Die gezeigten Beispiele sind breit angelegt, sie beziehen sich auf Kindererziehung und Familienarbeit, aber auch auf die Pflege kranker Angehöriger und sonstige Stresssituationen. Das Booklet schlägt verschiedene Anwendungsvarianten vor. Mental Load lässt sich reduzieren • Für alle, die viel Denkarbeit leisten, u.a. Eltern, erwachsene Kinder, pflegende Angehörige • Anwendungsvarianten im Booklet Aus dem Inhalt: Modul 1 Ich (z.B. Selbstfürsorge, Eigene körperliche Befindlichkeit) • Modul 2 Konkrete Aufgaben (z.B. Putzen, Einkaufen, Kinder ins Bett bringen) • Modul 3 Management-Denken (z.B. Zeitmanagement, Notfallpläne, Finanzen) • Modul 4 Metaparenting (z.B. Konsum, Erscheinungsbild) • Modul 5 Emotional Load (z.B. Erwartungen aller erfüllen, Sorge um Gesundheit der Liebsten) • Modul 6 Darf es noch etwas mehr sein? (z.B. Unterschiedliche Familienkonstellationen) • Modul 7 Strategien (z.B. Ritualisieren, Aufteilen statt Delegieren)
Autorentext
Isabel Willemse, eidg. anerkannte Psychotherapeutin und Medienpsychologin, arbeitet mit Jugendlichen und Erwachsenen und als Supervisorin sowohl systemisch als auch kognitiv-verhaltenstherapeutisch. Sie ist an Forschungsprojekten beteiligt und unterrichtet Psychologiestudierende.
Klappentext
Strategien, um Mental Load zu reduzieren . Die persönlichen Quellen mentaler Belastung identifizieren . Strategien entwickeln, um den Stress im Kopf zu reduzieren . 77 Impulskarten mit Bild und Text Wir planen konstant: morgens, mittags, nachts, Einkaufsliste, zu kleine Gummistiefel, Fußballtraining, den eigenen Vater nicht vergessen, der Bericht muss noch fertiggeschrieben werden, Essen auf den Tisch - alles dreht sich im Kopf. Und hinter diesem Tagesprogramm steckt ein noch größeres Denkgeflecht: Die Notwendigkeit der Aufgaben muss erkannt, Umsetzungsschritte geplant, Optionen abgewogen, Prioritäten gesetzt und Entscheidungen getroffen werden. Das alles ist Denkarbeit, »Mental Load«. Wird die Belastung zu groß, kann dies vielfältige Folgen haben, gesundheitlich, aber auch sozial. In Psychotherapie und Beratung taucht das Thema häufig erst auf, wenn neben den reinen Stressgefühlen auch Depressionen, Burn-out, Angststörungen sichtbar werden. Das Kartenset erleichtert die Arbeit mit einem nicht immer greifbaren Thema: Die Karten stellen einerseits Belastungssituationen dar, andererseits aber auch Ressourcen und Strategien zur Bewältigung. Die gezeigten Beispiele sind breit angelegt, sie beziehen sich auf Kindererziehung und Familienarbeit, aber auch auf die Pflege kranker Angehöriger und sonstige Stresssituationen. Das Booklet schlägt verschiedene Anwendungsvarianten vor. Mental Load lässt sich reduzieren . Für alle, die viel Denkarbeit leisten, u.a. Eltern, erwachsene Kinder, pflegende Angehörige . Anwendungsvarianten im Booklet Aus dem Inhalt: Modul 1 Ich (z.B. Selbstfürsorge, Eigene körperliche Befindlichkeit) . Modul 2 Konkrete Aufgaben (z.B. Putzen, Einkaufen, Kinder ins Bett bringen) . Modul 3 Management-Denken (z.B. Zeitmanagement, Notfallpläne, Finanzen) . Modul 4 Metaparenting (z.B. Konsum, Erscheinungsbild) . Modul 5 Emotional Load (z.B. Erwartungen aller erfüllen, Sorge um Gesundheit der Liebsten) . Modul 6 Darf es noch etwas mehr sein? (z.B. Unterschiedliche Familienkonstellationen) . Modul 7 Strategien (z.B. Ritualisieren, Aufteilen statt Delegieren)