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Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 422. Nicht dargestellt. Kapitel: Eberhard Schöler, Timo Boll, Agnes Simon, Olga Nemes, Wilfried Lieck, Edit Buchholz, Martin Ness, Hans Wilhelm Gäb, Diane Schöler, Jörg Roßkopf, Peter Stellwag, Wiebke Hendriksen, Astrid Krebsbach, Conny Freundorfer, Heinz Schneider, Georg Böhm, Jochen Leiß, Susanne Wenzel, Ursula Kamizuru, Erich Arndt, Jutta Kruse, Kirsten Krüger, Bernhard Vossebein, Gertrude Pritzi, Inge Harst, Dimitrij Ovtcharov, Lars Hielscher, Berti Capellmann, Dieter Mauritz, Engelbert Hüging, Christian Süß, Hannelore Schlaf, Nicole Struse, Anke Olschewski, Bernt Jansen, Monika Kneip, Laura Stumper, Amelie Solja, Hilde Bussmann, Helmuth Hoffmann, Sascha Köstner, Patrick Baum, Elke Schall, Jutta Trapp, Zoltan Fejer-Konnerth, Jie Schöpp, Hans-Joachim Nolten, Christina Fischer, Ralf Wosik, Josef Seiz, Ursel Fiedler, Torben Wosik, Nikita Madjaroglou, Bastian Steger, Rudi Piffl, Klaus Schmittinger, Heide Dauphin, Steffen Fetzner, Horst Langer, Jing Tian-Zörner, Alexandra Scheld, Erika Richter, Zhenqi Barthel, Peter Engel, Heinrich Bednar, Kristin Silbereisen, Qianhong Gotsch, Nico Christ, Ernst Gomolla, Christiane Praedel, Herbert Wunsch, Ursula Paulsen, Jin-Sook Cords, Tanja Hain-Hofmann, Nadine Bollmeier, Peter Franz, Christian Dreher, Dieter Forster, Edith Lersow, Vladislav Broda, Leopold Holusek, Marta Hejma, Heinz Nickelsburg, Hans Micheiloff, Wu Jiaduo, Dieter Michalek, Rolf Jäger, Rosemarie Seidel, Erich Deisler, Otto Eckl, Ilka Böhning, Cornelia Faltermaier, Manfred Nieswand, David Daus, Ingrid Kriegelstein, Irene Ivancan, Uschi Janke, Heinrich Lammers, Sabine Winter, Ottilie Grahsl, Josef Böhm, Karlheinz Simon, Walter Than, Jörg Schlichter, Hilde Kraska, Herbert Gomolla, Erna Brell, Heinz Benthien, Hans Rockmeier, Paul Benthien, Alexander Flemming, Karl Sediwy, Karin Lindberg, Karl-Heinz Harmansa, Rudolf Diwald, Rose Diebold, Erwin Kaspar, Helmut Deutschland, Ilse Donath, Georg Kutz. Auszug: Eberhard Schöler (* 22. Dezember 1940 in Flatow / Westpreußen / jetzt Zlotów / Polen) ist ein ehemaliger deutscher Tischtennisspieler. Nach Ende seiner aktiven Laufbahn übernahm er Aufgaben innerhalb des DTTB, des europäischen Verbands ETTU und des Weltverbandes ITTF. Schölers größte Erfolge waren die Vizeweltmeisterschaft 1969 (im Einzel und mit der Mannschaft), der 3. Platz bei den Weltmeisterschaften 1965 und 1967 sowie der 9-malige Gewinn der Deutschen Meisterschaft. Viermal gewann er die Internationale Deutsche Meisterschaft. Daneben wurde er mit seinen Mannschaften DJK TuSA 08 Düsseldorf und Borussia Düsseldorf mehrfach deutscher Mannschaftsmeister. Zwischen 1961 und 1973 spielte er 155 mal in der Nationalmannschaft. Schöler war auch bei der Einführung der Tischtennis-Bundesliga 1966 dabei. In der Folge nahm er 224 mal ununterbrochen an den Mannschaftskämpfen teil, ehe er im Februar 1979 erstmals aussetzte. Schöler war ein Defensivspieler. Meist stand er weit hinter dem Tisch, ließ den Gegner angreifen und wehrte die Bälle mit starkem Unterschnitt ab. Besonders gefährlich war für seine Gegner der Wechsel zwischen Vorhand- und Rückhandseite. Da Schöler auf der Rückhandseite das klassische "englische" Noppengummi einsetzte, auf der Vorhandseite aber einen griffigen Noppen-Innen-Belag einsetzte, war sein Tischtennisschläger im Grunde der Vorläufer der Kombischläger. Allerdings verzichtete Schöler darauf, den Schläger in der Hand zu drehen. Dennoch waren seine Schnittwechsel gefürchtet. Außerdem konnte er auch mit harten Schüssen kontern (Schöler-Peitsche). Ausgezeichnet hat ihn neben seiner extremen Beweglich...