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Wer kennt und schätzt sie nicht, die kritischen Kolumnen in «Tagesanzeiger», «Bund» und anderen Publikationen? Offen und ehrlich nimmt Rudolf H. Strahm zu aktuellen Fragen Stellung. Kein anderer Ökonom der Schweiz geniesst in der Öffentlichkeit so breite Beachtung. Die Mächtigen fürchten seine unabhängigen Analysen und seine differenzierte Beurteilung der Wirtschaftspolitik. Sonntagsliberale zittern davor, als Profiteure von Kartellen, mangelndem Wettbewerb und überhöhten Preisen entlarvt zu werden. NormalbürgerInnen sind froh, dass endlich einer auch ihre Ängste und Interessen ernst nimmt als Betroffene, als Arbeitskräfte, KonsumentInnen und SteuerzahlerInnen. Und dass er die Probleme in einer verständlichen Sprache beim Namen nennt. Keine Kolumne ohne Aha-Erlebnis, weil Strahm die wichtigsten Akteure und die Entscheidungsprozesse klar vor Augen führt. Das ist echte Aufklärung, nicht abgestandenes Lehrbuchwissen. Strahm kennt die reale Wirtschaftspolitik aus eigener praktischer Erfahrung. Weder als Nationalrat noch als Preisüberwacher oder heute als Kolumnist hat er sich je von Ideologien oder vom Filz der Interessen gängeln lassen. Unerschrocken kämpft er gegen Abzocker und Selbstbedienungsmentalität in der Wirtschaftselite, gegen Blendertum und Imponiergehabe in Politik, Medien und Wissenschaft. Sein Engagement gilt der Schweiz und ihrer Zukunftsfähigkeit. Das spüren die Leute, und es macht ihn glaubwürdig. Peter HablützelKolumnist des Jahres 2012ausgezeichnet vom «schweizer journalist»
Autorentext
Rudolf H. Strahm Geb. 1943 im Emmental, Berufslehre Chemielaborant, Dipl. Chemiker HTL, Lic. rer. pol. in Volks- und Betriebswirtschaft Universität Bern; Dr. h. c. Universität Bern 2011. Tätigkeiten: Basler Chemieindustrie, Unctad, Erklärung von Bern, Zentralsekretär SP Schweiz, Geschäftsführer Naturfreunde Schweiz. Grossrat, Nationalrat, Preisüberwacher. Wohnt in Herrenschwanden bei Bern. Wichtigste Bücher: Überentwicklung-Unterentwicklung (1975) / Warum sie so arm sind (1985) / Wirtschaftsbuch Schweiz (1987) / Arbeit und Sozialstaat sind zu retten (1997) / Warum wir so reich sind (2008/2010).
Klappentext
Aus dem Inhalt -- Kolumnen: Finanzmarkt und Finanzkrise / Bankenregulierung / Bankgeheimnis / Abzocker, Täuschungskultur / Pensionskassen / Nationalbank und Geldpolitik / Sonntagsliberale und Wettbewerb / Hochpreisinsel, Swissness / Service public / Berufsbildung und Bildungspolitik / Migration und Migrationsaussenpolitik / Personenfreizügigkeit / Europa, Griechenland -- Analysen u. a.: Die sieben Realitäten des Kapitals / Die Schweiz verliert an Bedeutung / Was verändert die globalen Werte / Die einäugige Wirtschaftsgeschichte der Schweiz -- Nachwort des Herausgebers -- Personen- und Sachregister Wer kennt und schätzt sie nicht, die kritischen Kolumnen in , und anderen Publikationen? Offen und ehrlich nimmt Rudolf H. Strahm zu aktuellen Fragen Stellung. Kein anderer Ökonom der Schweiz geniesst in der Öffentlichkeit so breite Beachtung. Die Mächtigen fürchten seine unabhängigen Analysen und seine differenzierte Beurteilung der Wirtschaftspolitik. Sonntagsliberale zittern davor, als Profiteure von Kartellen, mangelndem Wettbewerb und überhöhten Preisen entlarvt zu werden. NormalbürgerInnen sind froh, dass endlich einer auch ihre Ängste und Interessen ernst nimmt als Betroffene, als Arbeitskräfte, KonsumentInnen und SteuerzahlerInnen. Und dass er die Probleme in einer verständlichen Sprache beim Namen nennt. Keine Kolumne ohne Aha-Erlebnis, weil Strahm die wichtigsten Akteure und die Entscheidungsprozesse klar vor Augen führt. Das ist echte Aufklärung, nicht abgestandenes Lehrbuchwissen. Strahm kennt die reale Wirtschaftspolitik aus eigener praktischer Erfahrung. Weder als Nationalrat noch als Preisüberwacher oder heute als Kolumnist hat er sich je von Ideologien oder vom Filz der Interessen gängeln lassen. Unerschrocken kämpft er gegen Abzocker und Selbstbedienungsmentalität in der Wirtschaftselite, gegen Blendertum und Imponiergehabe in Politik, Medien und Wissenschaft. Sein Engagement gilt der Schweiz und ihrer Zukunftsfähigkeit. Das spüren die Leute, und es macht ihn glaubwürdig. Peter Hablützel